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      zuletzt aktualisiert: 9. März 2005



e-mail-Anfragen und Infos (Seite 2/5)
Alle Anfragen bitte direkt per eMail beantworten! Eine Kopie der Nachricht bitte an mich, um auch allen anderen Besuchern dieser Seiten interessante Infos zu den jeweiligen Fragen anbieten zu können.
Almute Löber – 3. Juni 2004
Sehr geehrter Herr Gneiting, am 30. Juni 1996 erlebte ich Herrn Hüsch bei einem Gottesdienst in der Kölner Lutherkirche, bei dem sein Patenkind gleichzeitig mit meinem Patenkind getauft wurde. Er trug im Rahmen des Gottesdienstes ein wunderschönes Gebet für sein Patenkind vor, das ich nur zu gerne einmal hätte, da mir mein Patenkind auch sehr am Herzen liegt. Ist es vielleicht sogar veröffentlicht worden? Sehen Sie eine Möglichkeit für mich ... ?
Mit freundlichen Grüßen Almute Löber

Maike Masslich – 3. Mai 2004
Hallo und herzliche Grüße aus Ostfriesland. Für eine Rundfunkandacht suche ich einen Text von Hanns Dieter Hüsch - und bin schon ganz verzweifelt... wo habe ich ihn nur hingelegt? Der genaue Titel ist mir ebenfalls entfallen, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, lautet der Anfang : »Frag doch mal die Leute, wie es ihnen geht...« Können Sie mir weiterhelfen? Das wäre sehr nett. Maike Masslich

Karl-Heinz Schmieding – 4. Mai 2004
Hallo Frau Masslich, ich vermute, daß es sich um den Text mit dem Titel »Anteilnahme« handelt. Er beginnt mit den Worten: »Erkundigen wir uns, mein Freund; jeder, jeder ist doch froh, wenn man Anteil nimmt ...« Er ist erschienen in: Hanns Dieter Hüsch - »Das Schwere leicht gesagt«, Herder / Spektrum, Band 4274, Seite 77. Außerdem in »Ich setze auf die Liebe«, Collection Brendow (ISBN 3-87067-752-X), Seite 13.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Helga Hammelmann – 19. Januar 2004
An »Hanns Dieter Hüsch - Liebhaber«, wer hat am Samstag, den 17. 01.04 um 16.05 Uhr die Sendung im WDR 5 »Nuhr liest Hüsch«, ungedruckte Texte von Hanns Dieter Hüsch, eine Aufnahme vom 05. 10.2003 aus dem Kulturzentrum Rheinkamp in Moers gehört. Ich würde gern wissen, ob der Inhalt dieses Programms entweder von Nuhr oder von Hüsch selbst auf Tonträger festgehalten wurde und man dieses käuflich erwerben kann. Freue mich riesig über eine Antwort. Helga Hammelmann

Jörg Schildknecht – 10. Dezember 2003
Guten Abend oder guten Morgen heute hörte ich Radio DRS1 von Hanns Dieter Hüsch... und die Stimme schien mir vertraut, vielleicht hat er folgendes Lied geschrieben/gesungen: »es wird ein Mensch versteigert« auf einem Marktplatz in Antwerpen (oder so ähnlich), den Refrain habe ich seit gut 30 Jahren im Ohr (damals war ich 14 oder 15 Jahre alt) seither suchen ich den Interpreten und die CD mit dem Stück... können Sie mir weiterhelfen? Herzlichen Dank
Mit freundlichen Grüssen Jörg Schildknecht

Karl-Heinz Schmieding – 11. Dezember 2003
Guten Tag, Herr Schildknecht, das Lied stammt in der Tat von Hanns Dieter Hüsch. Es ist 1976 auf der LP »Abendlieder« erschienen (INTERCORD 160.060). Titel des Liedes: »Auktion«. Die ersten Zeilen lauten: »Auf dem Marktplatz von Antwerpen dort wird morgen in der Früh ein Mensch versteigert ...« Die LP ist mit Sicherheit vergriffen. Ob die »Abendlieder« inzwischen auf CD neu erschienen sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Falls ja, dann wahrscheinlich im Vertrieb bei EMI. Vielleicht versuchen Sie es mal bei einschlägigen Antiquariaten. Der Text ist übrigens in Hanns Dieter Hüschs Buch »Den möcht ich seh'n« abgedruckt. Das Buch ist ebenfalls wahrscheinlich nur noch antiquarisch erhältlich. Mit einiger Sicherheit werden Sie aber im Zentralen Verzeichnis Antiquarischer Bücher fündig (www.zvab.com).
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Katja Hausmann – 19. November 2003
Lieber Herr Gneiting, auf einer Weihnachtsfeier soll ich einen Text von Hanns Dieter Hüsch zum Besten geben, der den Titel Flockis 1. Weihnachten tragen soll. Nun habe ich schon im Internet geforscht und bin dabei auf Ihre Seite gestossen. Gibt es so einen Titel? Und wenn ja, wo kann ich ihn finden? Ich bräuchte ihn ziemlich geschwind, da die Weihnachtsfeier schon am 2. Dezember ist. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen! Mit vorweihnachtlichen Grüßen Katja Hausmann

Regina Alt – 19. November 2003
Hallo !!! Suche ein Gedicht von Hanns Dieter Hüsch. Weihnachten, oder Weihnachtsabend so ungefähr beginnt es. Würde mich freuen wenn es jemand kennen würde und mir sagen wo es steht oder es mir hier schreiben würde. vielen dank im Vorraus R. Alt

Karl-Heinz Schmieding – 21. November 2003
Hallo Frau Hausmann, hallo Frau Alt, ich kann Ihre Fragen zwar nicht direkt beantworten. Dazu sind Ihre Angaben zu vage. Vielleicht kann ich Ihnen aber dennoch weiterhelfen mit dem Hinweis, daß so gut wie alles, was HDH jemals zum Thema »Weihnachten« geschrieben hat,
a) gedruckt vorliegt in »Das kleine Weihnachtsbuch - Weihnachtsgeschichten von Hanns Dieter Hüsch und Lukas zwei« (tvd-Verlag Düsseldorf 1997, ISBN 3-926512-26-1)
und/oder b) auf der CD »Die Bescherung« erschienen ist (tvd 20107.6 ISBN 3-926512-45-8, Live-Mitschnitt 2000).
Beste Grüße Karl-Heinz Schmieding

Daniel Hörnemann – 4. November 2003
Sehr geehrter Herr Gneiting, ich suche dringend einen Literaturhinweis. Meines Wissens nach saß H.D.Hüsch einmal mit der Weihnachtsgans im falschen Zug und mußte sehen, wie er nach Hause kam. Könnten Sie mir raten, in welchem Buch die Geschichte steht? Freundliche Grüße und vielen Dank Daniel Hörnemann

Karl-Heinz Schmieding – 5. November 2003
Hallo Herr Hörnemann, die kleine Weihnachtsgans-Geschichte steht in »Hanns Dieter Hüsch hat jetzt zugegeben...« - Collage von Bernd Schroeder, Arche Verlag AG, Raabe + Vitali, Zürich 1985 (auf den Seiten 28 und 29). Das Buch ist vermutlich nicht mehr im Handel erhältlich. Antiquarisch wird es aber häufiger angeboten, z.B. im Zentralen Verzeichnis Antiquarischer Bücher unter www.zvab.com. Beste Grüße Karl-Heinz Schmieding

Rainer Spitzner – 25. Oktober 2003
Hallo H. Gneiting, ich such ein Lied, dass ich H.D.H zuordne. Ich kenne aber nicht den genauen Titel sondern nur eine Textzeile die da lautet »Lieber Rudi Dutschke würde Vati sagen....« Ich hoffe sie können mir helfen. Besten Dank Rainer Spitzner

Karl-Heinz Schmieding – 26. Oktober 2003
Hallo Herr Spitzner, der Titel, den Sie suchen, stammt nicht von Hanns Dieter Hüsch, sondern von Franz Josef Degenhardt. Er heißt »Vatis Argumente« (gegen Rudi Dutschke). Text (Stichwort »Liederbuch«) und Discographie-Details finden Sie unter www.franz-josef-degenhardt.de
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Michaela Kura – 15. September 2003
Sehr geehrter Herr Gneiting, ich bin auf der Suche nach einem Text von Hanns Dieter Hüsch. Ich kenne weder den genauen Titel noch kann ich mit Jahreszahlen aufwarten. Inhaltlich geht es um die Beerdigung der Großmutter oder Tante(?), genauer gesagt um den Leichenschmaus danach, an dem die ganze Trauergesellschaft letztlich einen Heidenspaß hat. Gerne wüßte ich, wie der Text heißt und wo ich ihn finden kann. Es wäre klasse, wenn Sie mir weiterhelfen könnten. Mit freundlichem Gruß Michaela Kura

Karl-Heinz Schmieding – 2. Oktober 2003
Hallo Frau Kura, die Leichenschmaus-Geschichte heißt »Nachfeier«. Sie ist erschienen in Hanns Dieter Hüschs Buch »Das schwarze Schaf vom Niederrhein -Texte und Lieder vom flachen Land« (Taschenbuch, Wilhelm Heyne Verlag München 1990, ISBN 3-453-02236-X, Copyright 1983 by Satire Verlag), ebenso in »Das Hanns Dieter Hüsch Buch« (Rogner & Bernhard bei Zweitausendeins, 1993 und 1995). Meines Wissens sind beide Buch-Ausgaben vergriffen. Antiquarisch werden sie aber gelegentlich angeboten (z.B. über die Antiquariatswebsite www.zvab.com). Auf Schallplatte ist die »Nachfeier« 1973 bei Intercord erschienen (Doppel-LP »Hanns Dieter Hüsch LIVE«). Die LP ist mit Sicherheit aber ebenfalls vergriffen und eventuell nur noch antiquarisch erhältlich.

Hallo Frau Kura, nachträglich fällt mir ein, daß es eine LP-Aufnahme des Programms »Das schwarze Schaf vom Niederrhein« gibt (von 1978) und daß davon auch eine CD-Version existiert. Und die müßte eigentlich noch im Schallplattenfachhandel erhältlich sein (INTERCORD INT 180.044, im Vertrieb bei EMI). Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Fritz Feger – 29. Juli 2003
Sehr geehrter Michael Gneiting, gibt es die Fernsehserien »Väter der Klamotte« und »Männer ohne Nerven« mit Hanns-Dieter Hüsch als Sprecher eventuell auf VHS-Video oder DVD? Zu kaufen gibt es sie jedenfalls nicht; vielleicht hat ja ein Fan einen Mitschnitt gemacht? Vielen Dank und viele Grüße, Fritz Feger

Jürgen Stock – 19. Juli 2003
Sehr geehrter Herr Gneiting, ich habe vor »Urzeiten« mal einen Text von H.D. Hüsch gehört, an den ich mich nachhaltig aber schwach erinnere. Es ging um die Menschen welche sich, im Lauf der Jahrtausende, am Rhein gerauft, geliebt und »vermischt« haben... Haben Sie eine Idee, welcher Text das sein könnte? Sollten Sie, so wäre ich für Hinweise sehr dankbar! Mit bestem Dank für Ihre Mühe, Jürgen Stock

Heidi Hoffmann – 17. Juli 2003
Sehr geehrter Herr Gneiting, wir sind eine Tageszeitung im Ruhrgebiet (Recklinghäuser Zeitung) und beantworten auf unserer Leserservice-Seite Fragen unserer Leser. Dürfen wir Sie um Hilfe bei folgender Anfrage bitten? Eine Leserin wünscht sich den Liedtext von »Der Mann, der vor mir war, war immer wunderbar«. Könnten Sie uns behilflich sein? Auf welchem Tonträger könnte ihn die Leserin finden und bestellen? Vielen Dank, herzliche Grüße Heidi Hoffmann, Zeitungshaus Bauer, Redaktion Onkel Max.

Karl-Heinz Schmieding – 23. Juli 2003
Hallo Frau Hoffmann, ich glaube nicht, daß der von Ihrer Leserin angefragte Liedtext von Hanns Dieter Hüsch stammt. Ich vermute eher, daß hier ein bekanntes Chanson von JUST SCHEU und ERNST NEBHUT gemeint ist. Sein genauer Titel: »Der Mann, der vor dir war«. Geschrieben wurde das Chanson im Jahre 1948. Schallplattenaufnahmen gab es u.a. mit Will Höhne (Erstinterpret, Polydor) und Fred Bertelmann. Ob diese oder evtl. andere Aufnahmen des Titels heute noch erhältlich sind, läßt sich mit Sicherheit in einem guten Schallplattenfachgeschäft in Erfahrung bringen. Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Heidi Hoffmann – 25. Juli 2003
Hallo, Herr Schmieding, ganz herzlichen Dank für Ihre Hilfe. Nach Ihren Angaben konnten wir für die Leserin die gewünschte CD ausfindig machen. Falls es Sie interessiert: »Der Mann, der vor dir war« ist auf der CD Gala der Stars: Will Höhne (Deutsche Austrophon) enthalten. Ein schönes Wochenende, viele Grüße Heidi Hoffmann -Redaktion Leserservice-

H.G. Priesmeyer – 5. Juli 2003
Sehr geehrter Herr Gneiting, vor einiger Zeit war H-D- Hüsch einmal im Rundfunk mit Märchen zu hören, die er frei nach den Gebrüdern Grimm »verhüscht« hatte. Seither suche ich danach, ob diese Kostbarkeiten irgendwo in einem Hörbuch zu finden sind. Vielleicht können Sie mir irgendwie weiterhelfen. Für Ihre Bemühungen danke ich Ihnen! Mit freundlichem Gruss H.G. Priesmeyer

Sebastian Schäffner – 22. Juni 2003
Sehr geehrter Herr Gneiting, meine Eltern sahen auf dem Kirchentag (30.05.2003 in Berlin) ein von Herrn Hüsch und Ruhama aufgestelltes Kabarettprogramm unter dem Titel »Hallo, Ihr Säugetiere!« in der »sechsten Version«. Darin enthalten war auch eine unglaublich witzige »Wer wird Millionär«-Einlage mit biblischen Fragen. Das hat meinen Eltern sehr gefallen. Nun wollten wir zu unserem Kirchensommerfest dieses Kabarett-Stückchen aufführen, in leicht abgewandelter Version, doch leider können wir das Gesehene nicht aus dem Kopf herleiten und bräuchten den Text oder einen Mitschnitt der Aufführung. Kann man an soetwas noch kurzfristig herankommen und wäre es o.k. dies auf unserem Kirchfest einmalig aufzuführen. Es wäre sehr schön wenn sie mir weiterhelfen könnten oder jemand von den zahlreichen Besuchern ihrer Homepage zu Hanns Dieter Hüsch. Leider ist das Gemeindefest schon am kommenden Wochenende, weshalb Eile geboten ist.
Vielen Dank im voraus. Sebastian Schäffner

Ralph Kessel – 9. Juni 2003
Sehr geehrter Herr Gneiting, mein Name ist Ralph Kessel und ich bin mit der Tochter von Hans Dieter Hüsch in Mainz zusammen zur Schule gegangen. Das Leben hat mich vor über 20 Jahren nach Griechenland verschlagen und ich versuche jetzt, alte Freunde/innen wieder zu finden. Könnten Sie evtl. diese mail weiterleiten oder mir eine Adresse mailen? Ich wäre Ihnen sehr verbunden.
Mit besten Grüßen Ralph Kessel, Goethe-Institut Thessaloniki

Volker Brunn – 26. Mai 2003
Sehr geehrter Herr Gneitling! Seit langer Zeit bin ich auf der Suche nach einer Aufnahme, in der das Märchen »Rotkäppchen« in einer etwas freieren Version zum Besten gegeben wurde. Herr Hüsch sprach in dieser Aufnahme die Schallplatte. Unter anderen wirkten auch Wolf Biermann und Reinhard Mey mit. Trotz intensiver Suche im Fachhandel, auf CD- und Schallplattenbörsen und im Internet ist es mir bisher nicht gelungen, fündig zu werden. Vielleicht können Sie mir ja helfen. Mit freundlichen Grüssen Volker Brunn

Karl-Heinz Schmieding – 28. Mai 2003
Hallo Herr Brunn, die von Ihnen gesuchte »Rotkäppchen«-Aufnahme von FLOH DE COLOGNE (u.a mit Hanns Dieter Hüsch, Franz Josef Degenhardt, Hannes Wader und Dieter Süverkrüp) gibt es möglicherweise noch bei IGEL-RECORDS, Dortmund auf Audiocassette (Tel. 0231/9142497 - E-Mail: info@Aktive-Musik.de). Ich habe sie dort im vergangenen Jahr noch bekommen. Reinhard Mey und Wolf Biermann haben entgegen Ihrer Vermutung bei dieser Aufnahme allerdings nicht mitgewirkt. Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Lars Wortmann – 1. Mai 2003
Ich suche Videomitschnitte der Serie »Der goldene Sonntag« mit Hanns Dieter Hüsch, die der WDR in den siebziger Jahren ausgestrahlt hat. Ich wäre für jede Mitteilung sehr dankbar. Lars Wortmann

Redaktion: s. auch Infos von Herrn Rösler (29.04.2010) und Frau Maisel (27.1.2014)

Heide Koller-Duwe – 22. April 2003
Sehr geehrter Herr Gneiting, eine sehr freundliche, ältere Kundin hat im letzten Dezember in der Zeitung »Bild der Frau« einen »Dezemberpsalm« von Hanns Dieter Hüsch gelesen, dessen zweite Strophe mit den Worten »Kleiner Herr, der Du in Deinem Elend geboren bist...« beginnen soll. Kennen Sie diesen Psalm? Unsere Kundin möchte gerne den Wortlaut besitzen, würde dafür auch gerne ein Buch erwerben, in dem der Psalm enthalten ist. Über Ihre Hilfe würden wir uns sehr freuen, Dank im voraus.
Mit freundlichen Grüßen aus Stade
Ihre Buchhandlung Schaumburg Heide Koller-Duwe


Peter Michael Schulte – 30. April 2003
Guten Tag

Dezember-Psalm
Kleiner Herr
der du gekommen bist
im Elend
wir bauen auf Dich
und deine Zukunft
und schenken dir
unser ganzes Vertrauen.
...

Dies ist nur die erste Strophe, und ich weiss nicht, ob es das Richtige ist, was von Ihrer Kundin gesucht wird. Der gesamte Text ist zu finden in »Das kleine Buch zwischen Himmel und Erde« Hanns Dieter Hüsch mit Bildern von Joan Miró, tvd 20040.1, ISBN 3-926512-40-7. (s. auch in der Hüsch-Bücherliste).
Mit freundlichem Gruss Peter Michael Schulte
Günter Scholle – 24. März 2003
Sehr geehrter Herr Gneiting, können Sie mir mit einer Information helfen? Vor einigen Jahren hörte ich im Mitteldeutschen Rundfunk auszugsweise die Bettleroper von John Gay und Peppusch in einer englischen Aufnahme - kommentiert in seiner einmaligen Art von Hanns Dieter Hüsch. Trotz aller Nachfragen im CD-Markt aber auch beim MDR (der Moderator ist nicht mehr beim Sender) konnte ich nicht in Erfahrung bringen, ob es sich um eine private Aufzeichnung handelte, oder ob sie irgendwo erschienen ist.
Ich würde mich freuen, wenn sie mir da weiterhelfen könnten.
Mit freundlichen Grüßen Günter Scholle


Kai Wiesweg – 22. Dezember 2003
Sehr geehrter Herr Scholle, auf den Seiten von Conträr (http://www.contraermusik.de) gibt es unter der Diskographie von Hanns Dieter Hüsch folgenden Eintrag: Beggar's Opera Erscheinungsjahr LP:1979 Label:Schwann–Musica Mundi Best.Nr.:VMS 4520.
1979 wurde eine Aufnahme der "Beggar's Opera" von John Gay / Christopher Pepusch als 3 LP-Box veröffentlicht. Die Oper wurde im August 1978 in UK aufgenommen, unter anderen mit Nigel Rogers als MacHeath, Angela Jenkins als Polly Peachum und John Noble als Lockit. Chor und Orchester der Academia Monteverdiana unter der Leitung von Denis Stevens bilden die instrumentale Begleitung. Autor sowie Sprecher der Zwischentexte war Hanns Dieter Hüsch. Vielleicht suchen Sie ja gerade dies?
Angenehme Weihnachten und alles Gute für 2004.
Mit freundlichen Grüßen Kai Wiesweg

Thomas Krebs – 7. März 2003
Sehr geehrter Herr Gneiting, vor Jahren habe ich von Herrn Hüsch ein Programm gehört, in dem er Unterhaltungen unter Rheinländern karikierte und vor allem die unerbittlichen Nachfragen »wie: .....« auf's Korn nahm. Beispiel: Mein Schwager ist krank. - Wie, er ist krank? Es geht ihm nicht gut. - Wie, es geht ihm nicht gut? Er hat Krebs. - Wie, Krebs? ......
Könnten Sie mir einen Tipp geben, ob und auf welcher CD dieses Stück erschienen ist. Eine weitere Bitte hätte ich noch. Gibt es eine Möglichkeit eine signierte Autogrammkarte von Herrn Hüsch zu bekommen?
Herzlichen Dank und viele Grüße aus München Thomas J. Krebs

Eva Schmidt – 14. Februar 2003
Hallo Herr Gneiting, ich suche den Text zu dem Titel aus der CD »jeder Tag ist ein Geschenk« Hanns Dieter Hüsch - Studiogruppe Baltruweit. Für den Friedensgottesdienst!
Vielen Dank im voraus Eva Schmidt
(Kirchengemeinderat) Bretten-Ruit/ Baden-Württemberg

Thomas Rogall – 23. Dezember 2002
Sehr geehrter Herr Hüsch, vor einigen Jahren habe ich von Ihnen im Radio ein Stück gehört, indem sich ein Rheinländer mit einem »Nicht-Rheinländer« über die Bezeichnung eines Gegenstandes streitet. Nach einer heftigen Auseinandersetzung beendet der Rheinländer das Gespräch mit dem Satz: Is ja auch egal. Mich würde interessieren, ob dieser Dialog auf einer Ihrer CDs oder in einem Ihrer Bücher zu finden ist. Viele Grüße und ein Frohes Fest Thomas Rogall

H. Waldvogel  – 19. Dezember 2002
Sehr geehrter Herr Hüsch, am vergangenen Wochenende wurde im Hessischen Rundfunk (Funkhaus Am Dornbusch) ein Weihnachtskonzert übertragen. Im Rahmen dessen wurde ein Weihnachtsgedicht vorgelesen, indem Sie schreiben, was Sie unter Weihnachten verstehen. Wir waren davon sehr begeistert und würden uns freuen, wenn Sie uns mitteilen könnten, wo wir den Text beziehen können. Mit freundlichen Grüßen, H. Waldvogel

Dieses Gedicht und andere schöne Geschichten zu Weihnachten finden Sie auf der CD »Die Bescherung« (Liveaufnahme einer Veranstaltung in der Kölner Philharmonie). Weitere Infos dazu in der CD-Liste  >>> 

Helmut Heyne – 7. Dezember 2002
Sehr geehrter Herr Gneiting, ich habe eine sehr wichtige Anfrage zu Herrn Hüsch, den ich schätze und verehre. Vor einiger Zeit hat er mal in einer Fernsehsendung über seine Krebsoperation berichtet und die Klinik genannt. Aus leider dringenden Gründen brauche ich den Namen der Klinik. Vielleicht können Sie mir weiterhelfen - oder Ihr Forum? Vielen Dank für Ihr Bemühen! Helmut Heyne

Judith Wenz – 1. Dezember 2002
Gibt es das Gedicht »Feiertage« von Hüsch auf CD oder Schallplatte? Wenn ja, wie heißt diese? Ich benötige die Vertonung dringend für meine Deutschklasse. Danke, Judith Wenz

Karl-Heinz Schmieding – 2. Dezember 2002
Hallo Frau Wenz, das Lied »Feiertage« finden Sie (unter dem Titel »Nervös«!) auf Hanns Dieter Hüschs Live-CD »Die Bescherung« (tvd-Verlag 20107.6 - ISBN 3-926512-45-8). Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Norbert Pollok  – 6. November 2002
Guten Tag Herr Gneiting, auf der Suche nach einem Hüsch-Text bin ich auf Ihre Seite gestoßen. Ich finde es toll, wieviel Arbeit sich sich machen, um das große Werk von HDH zu würdigen. Ich es möglich, daß Sie mein Bitte nach dem Text ZULETZT auf der LP ENTHAUPTUNGEN an Ihr Info-Brett hängen? Vielleicht hat ja jemand den Text parat und kann ihn dann auch dort hinhängen. Es wäre mir eine große Freude. Herzliche Grüße Norbert Pollok

Helmut Graf – 5. November 2002
Sehr geehrter Hr. Hüsch! Ich bin 16 Jahre alt und wohne in Berlin! Ich gucke immer wenn ich kann eine Ihrer Auftritte und höre dauernd Ihre Cd´s, und bin ein grosser Fan von Ihnen! Wäre schön, wenn sie auch einmal wieder nach Berlin für ein Konzert kommen! Ich würde Sie bitten mir zwei Autogrammkarten von Ihnen zu schicken! Wünsche Ihnen noch weiterhin viel Glück und alles Gute! Danke, Helmut!

Anne Pasemann – 10. Oktober 2002
Sehr geehrter Herr Gneiting! Meine Großmutter erzählte mir vorhin von einem Gottesdienst in der Vorweihnachtszeit, in dem eine Pastorin ihr Liebling-Weihnachtsgedicht - und zwar eines von Hüsch - vorgelesen hat. Meine Oma ist, nachdem sie dies in ihrem Bekanntenkreis hat laut werden lassen, mit Hüsch-Büchern überschüttet worden - darunter auch eines mit »Weihnachten« im Titel -, aber in keinem dieser Bücher war das bewunderte Gedicht zu finden! Nun frage ich Sie, ob sie mir weiterhelfen können... sie meinte, es ginge in dem Gedicht um den Stress der Weihnachtszeit! Über eine Antwort würde ich mich freuen. Vielen Dank, Anne Pasemann

Es könnte der Titel »Weihnachtswünsche« sein? Zu finden auf der CD »Die Bescherung« - einer sehr schönen Weihnachts-CD von Hüsch. Die Liveaufnahme einer Veranstaltung in der Kölner Philharmonie vom 17.12.2000.
Weitere Infos in der CD-Liste  >>> 
Im Hüsch-Band »Kabarett auf eigene Faust« findet sich ein lustiges Weihnachtsgedicht: »Feiertage«. Es beginnt mit »Mutter ist nervös, Vater ist nervös, Kind ist nervös, Oma ist nervös ... - Oma ist gekränkt, denn jeder hat dem anderen was Falsches geschenkt«.
Weitere Infos in der Bücher-Liste  >>>   |  Schöne Grüße von Michael

Dietrich Naumann – 8. Oktober 2002
Sehr geehrter Herr Gneiting, wie vielen meiner Vorgänger geht es mir beim Durchstöbern von Hüsch Oeuvre. Gratulation an Sie.
Schon vor ... Jahren haben wir in Hoffmanns Dachkammermusik beim NDR Hüsch kennengelernt. Im Gedächtnis geblieben ist uns neben anderen Sachen eine kleine Geschichte, die mit den Worten: »Kucke mal, da sind Menschen ...« begann. Eine treffend beschriebene Familienansicht. Gewiß können uns Sie uns beim Erinnern helfen und uns eventuell sogar mitteilen, auf welcher CD o.ä. wir diese Geschichte wiederhören können.
Schon jetzt herzlichen Dank Dietrich Naumann und Familie

Karl-Heinz Schmieding – 9. Oktober 2002
Hallo Herr Naumann, der von Ihnen gesuchte Text heißt »Komma kucken!«. Die einzige Plattenaufnahme, die ich kenne, ist 1970 im Mainzer "Unterhaus" entstanden. Die Platte selbst (Doppel-LP HANNS DIETER HÜSCH - »ENTHAUPTUNGEN«, Intercord 28765-6 Z/1-2) ist wahrscheinlich vergriffen. Ob die LP, so wie andere Hüsch-LP's, inzwischen auf CD neu erschienen ist, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Falls ja, dann müßte sie im Fachhandel über den EMI-Vertrieb erhältlich sein. Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Ab und zu finden sich alte Hüsch-LPs zu günstigen Preisen beim Internet-Auktionshaus ebay.de   |  Gruss Michael

Bärbel Schumacher – 6. Oktober 2002
Lieber Herr Gneiting, ich brauche Ihre Hilfe!
Mein Lebensgefährte (die Liebe ist noch sehr frisch) sagte vor kurzem auf die Frage, was auf alle Fälle ein Lächeln in sein Gesicht zaubern würde: Hans-Dieter Hüsch hören. Er ist seit 25 Jahren ein riesengroßer Fan von ihm.
Ich bin sicher, daß ich vor 20 Jahren auf den UZ Pressefesten und /oder auf dem Festival der Jugend Hans-Dieter Hüsch live erlebt habe. Mein Freund kann sich das nicht vorstellen, da er glaubt, daß Hans-Dieter Hüsch nie auf DKP - Veranstaltungen aufgetreten sei.
Nun haben wir gewettet und es wäre etwas zu intim, den Wetteinsatz zu erzählen, nur soviel: es geht um was entscheidenes... um was größerers... um was schönes...
Wir finden nirgendwo eine Antwort auf unsere Streitfrage. Jetzt bin ich auf diese Web-Seite gestoßen, bin begeistert und voller Hoffnung, daß Sie die Antwort haben. Sollte Ihnen bekannt sein, daß Hüsch auf o.g. Veranstaltungen (oder anderen DKP - Veranstaltungen) aufgetreten ist, wäre es wunderbar, wenn Sie mir diesen einen Satz mailen würden. Sollte mein Freund Recht haben, wäre es nett, wenn Sie es mir schonend beibringen...
In der Hoffnung, bald von Ihnen zu hören, mit bestem Dank und weiterhin viel Erfolg und Freude bei dieser »Fan-Arbeit« wünscht Ihnen Bärbel Schumacher.

Karl-Heinz Schmieding – 7. Oktober 2002
Liebe Frau Schumacher,
Sie haben recht. Hanns Dieter Hüsch ist in der Tat auf UZ-Pressefesten aufgetreten. Beweis (es gibt darüberhinaus sicher noch andere): Im 1984 erschienenen Hannes Wader-Liederbuch »Daß nichts bleibt wie es war« (Pläne-Verlag) schreibt Hüsch in einem seinem Kollegen Wader gewidmeten Text unter dem Titel »Dem Hannes« u.a.:
»Und immer wieder laufen wir uns in die Arme
Auf UZ-Pressefesten
Auf verschiedenen Festivals der Jugend
(alle im Ruhrpottwo ich mich ja immer wie zu Hause fühle)
Und Hannes nennt mich einen `alten Mitstreiter und Kämpfer´
Für Freiheit Gleichheit und Brüderlichkeit
Mir tut das gut
Denn es gibt viele die das nicht hören oder sehen können...«

Beste Grüße und viel Spaß mit der gewonnenen Wette! Karl-Heinz Schmieding

U. Poggenklaß – 22. September 2002
Sehr geehrter Herr Gneiting, es gibt Dinge die gehen einem nicht aus dem Kopf: ich suche ein Lied von Hanns Dieter Hüsch dessen Titel ich nicht kenne. Der Refrain lautet: »und ich mach nur Quatsch« oder ähnlich. In diesem Lied beschreibt Hüsch was aus seinen Studienkollegen geworden ist. Sie machten alle Karriere und er macht »nur noch Quatsch«. Gibt es dieses Lied auch auf einer CD? Im voraus Dank für die Auskunft und viele Grüße U. Poggenklaß

Peter Michael Schulte – 23. September 2002
Guten Tag. Es handelt sich um das Gedicht »...zur Zeit«, in dem Hanns Dieter Hüsch gesteht, dass er nur noch Quatsch macht. Sie finden es im Buch von Jürgen Kessler »Hanns Dieter Hüsch-Kabarett auf eigene Faust« (Bezugsquelle siehe auch Frage vom 19.01.2001 mit der Antwort vom 01.01.2002) Mir ist es zur Zeit nicht bekannt, ob es auf einer CD ist.
Mit freundlichem Gruss Peter Michael Schulte

Karl-Heinz Schmieding – 23. September 2002
Das Lied, das Sie suchen, heißt "Liedermacher« (Doppel-LP "Nachtvorstellung" INTERCORD 1975. Neuauflage als CD 1994 - Nr. INT 880.008). Die Aufnahme in "Kunstkopf-Stereophonie« erweist sich bei der Wiedergabe über normale Stereo-Lautsprecher in der Tonqualität allerdings als ziemlich problematisch.
Den Text des Liedes finden Sie in den Büchern »Hanns Dieter Hüsch - Kabarett auf eigene Faust« (Blessing-Verlag - Titel des Liedes hier: »... zur Zeit«, S. 95) und »Den möcht ich sehn...« (Heyne-Taschenbuch). Das Buch »Den möcht ich sehn..." ist übrigens auch Bestandteil des Sammelbands »Das Hanns Dieter Hüsch-Buch«, erschienen als Rogner & Bernhard-Titel bei Zweitausendeins.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Esther Bertlings – 5. August 2002
Hallo Herr Gneiting, erst mal großes Lob für die Seite. Habe schon in die e-mails geschaut und gestaunt, was Sie alles wissen... Gibt mir Hoffnung, daß Sie auch meine Frage beantworten können. Ich suche ein Lied mit der Textzeile: »Schmetterling fliegt nach Haus; kleiner Bär läuft nach Haus; Katz' und Maus gehn nach Haus; die Lampen brennen der Tag ist aus.« (frei zitiert), das ich 'mal im Radio gehört habe und seit dem meinem kleinen Sohn immer als Einschlaflied vorsinge. Nun habe ich gesehen, daß ein passender Titel auf der »Bescherung« drauf ist, bin aber nicht sicher ob es sich tatsächlich um das Lied handelt, welches ich meine. Leider wird die CD bei amazon.de (noch?) nicht angeboten. Außerdem wäre mir natürlich eine Version mit der Untermalung des schrägen Harmoiums wesentlich lieber als mit dem Kammerorchester Köln (ohne diesem zu nahe treten zu wollen). Vielleicht wissen Sie näheres? Mit herzlichem Dank und freundlichen Grüßen Esther Bertlings

Karl-Heinz Schmieding – 6. August 2002
Hallo Frau Bertlings,
der Titel, den Sie suchen, heißt »Abendlied«. Ob Sie ihn auf der CD »Die Bescherung« finden, weiß ich leider nicht. Mit Sicherheit finden Sie das Lied in der von Ihnen gewünschten Originalversion (mit Philicorda-Orgel) aber auf Hanns Dieter Hüschs Doppel-CD »Wir sehen uns wieder«, erschienen bei INTERCORD (7243 525813 2 0). Weitere mir bekannte Versionen des »Abendlieds«: - Aufnahme mit großem Streicher-Arrangement (von Schobert Schulz) auf der Hüsch-Vinyl-LP »Abendlieder« (INTERCORD 1976). Wahrscheinlich vergriffen. - Aufnahme der Popgruppe BLUMFELD. Jochen Distelmeyer, der Chef der Gruppe, singt Hüschs »Abendlied«, fast könnte man sagen, »werkgetreu«, d.h. ebenfalls solo mit Elekronik-Orgel-Begleitung auf der BLUMFELD-CD »Testament der Angst« (eastwest records gmbh, LC 01557, Nr. 857388401-2). Den Text des Liedes finden Sie in Hüschs Buch »Den möcht ich sehn...« (u.a. HEYNE-Taschenbuch, Reihe CARTOON & SATIRE; Band 35/27).
Mit den besten Grüßen! Karl-Heinz Schmieding

Peter Michael Schulte – 7. August 2002
Guten Abend, liebe Hüsch-Freundin,
den Text des »Abendliedes« finden Sie in dem autobiographischen Buch von Hanns Dieter Hüsch "Du kommst auch drin vor" -verlegt bei Kindler- S. 366. Auf der CD »Wir sehen uns wieder« -vertrieben durch Intercord Tonträger GmbH- trägt Hanns Dieter Hüsch dieses Abendlied auf seiner Orgel vor. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen, Hören und Vorsingen. Peter Michael Schulte

Claudia Lewejohann – 3. August 2002
Hallo Michael, mein Schwiegervater meinte heute nachmittag, Hans-Dieter Hüsch hätte einen Text, in dem käme ganz oft das Wort schräg drin vor, so kommt jemand nach Hause und findet den Teppich schräg liegend, etc. Der Begriff »schräg« würde in dem Text ordentlich durch den Kakao gezogen. Und nun möchte er gerne den Titel dieses Werkes wissen und ob er auf irgendeiner Cd zu finden ist. Könnt Ihr uns helfen? Viele Grüße Claudia Lewejohann

Karl-Heinz Schmieding – 6. August 2002
Hallo Frau Lewejohann, die »schräge« Geschichte heißt »Taschen, Trotz und Teppiche«. Sie finden sie auf Hanns Dieter Hüschs Doppel-CD »Und sie bewegt mich doch«. Die ursprüngliche Aufnahme von 1985 (1986 auf Vinyl veröffentlicht) wurde 1994 von INTERCORD auf CD herausgebracht (INT 880.068).
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Heinz Aldenhoven – 16. Juli 2002
Lieber Herr Gneiting, im September benennen wir unsere Hauptschule nach Hanns-Dieter Hüsch. Ich suche zur Präsentation unseres Paten noch Videoaufnahmen von, mit oder über HDH. Gibts Chancen auf Hilfe? MfG Heinz Aldenhoven

Beate Gottwald – 28. Juni 2002
Hallo Michael, ich bin auf der Suche nach dem »Sach ma nix« - Plakat. Bisher hatte ich leider keine Idee, woher ich dieses Plakat bekommen könnte. Kannst Du mir vielleicht weiterhelfen? Viele Grüße an einen unbekannten Hüsch-Fan Beate Gottwald

Mark Teuerle – 12. Juni 2002
Sehr geehrter Herr Gneiting, ist es möglich einen Mitschnitt dieser unten angegebenen Predigt zu bekommen? Wenn ja, kann ich diese über Sie beziehen oder überall im Handel?
Bonn. Am Reformationstag wurde in der Bonner Schlosskirche der erste deutsche Predigtpreis an Hanns Dieter Hüsch und Pater Heribert Arens verliehen. Die beiden wurden vom »VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft« in Bonn wegen ihres engagierten Predigtstils gewürdigt. Ausgezeichnet wurde die Predigt Hüschs, die er im Februar vor 900 Gläubigen in Basel hielt. Die Kunstfertigkeit und Leichtigkeit, mit der Hüsch seine Predigt entworfen hatte, wurde von der Jury gelobt. »Hüschs Worte rühren an - ein Beweis, dass die Predigt noch ihren Stellenwert im Gottesdienst haben kann.«
Vielen Dank im voraus für Ihre Bemühungen. Mit freundlichen Grüßen Mark Teuerle, Art Direction

Peter Michael Schulte – 28. Juni 2002
Guten Abend, mir ist nur eine Predigt bekannt, die Hanns Dieter Hüsch in Basel gehalten hat. Es handelt sich um eine Predigt im Rahmen der OFFENEN KIRCHE St. Elisabethen und wurde am 13.02.2000 gehalten. Sie finden sie unter www.predigten.de. Ich hoffe, dass es die Predigt ist, die Sie suchen. Einen schönen Abend noch Peter Michael Schulte

Reinhard Kloiber – 30. Mai 2002
Guten Tag, Herr Gneiting, ich suche den Text eines Gedichts von Hüsch, das so beginnt »Bedenkt, dass jetzt um diese Zeit, der Mond die Stadt erreich, für eine klein Ewigkeit sein Milchgebiss uns zeigt« und endet »Sollen wir sie lieben, diese Welt, sollen wir sie lieben? Ich möcht sagen, wir wollen es üben.« Können Sie mir helfen? Gruß Reinhard Kloiber

Karl-Heinz Schmieding – 10. Juni 2002
Guten Tag, Herr Kloiber, Sie finden den Text »Bedenkt...« in Hanns Dieter Hüschs Buch »Das Schwere leicht gesagt« (Herder/Spektrum - Taschenbuch Band 4274 , S. 129 f.). Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Friedrich Wöhler – 29. April 2002
Hallo! Ich suche seit langem ein Lied, von dem mein Vater sagt, es sei von H.-D. Hüsch; es beginnt mit der Zeile »Sing uns ein Lied von sieben kleinen Irren«. Bislang bin ich nirgendwo fündig geworden, ich selber habe nur eine uralte unglaublich schlechte Tonbandaufnahme davon. Ich schätze, das Lied ist vor 1970 gesungen worden. Danke für die Hilfe! Der Watz

Karl-Heinz Schmieding – 2. Mai 2002
Hallo Herr Wöhler, Ihr Vater irrt sich. Das Lied mit der Refrainzeile »Sing uns ein Lied von sieben kleinen Irren« stammt nicht von Hanns Dieter Hüsch, sondern von Dieter Süverkrüp. Es heißt »Wünsche des Publikums an den Sänger«. Die Aufnahme vom Oktober 1967 ist damals erschienen auf der PLÄNE-LP (Nr. S 22 302) »Die widerborstigen Gesänge des Dieter Süverkrüp«. Ob es von der LP, die längst vergriffen ist, inzwischen eine CD-Version gibt, weiß ich leider nicht. Ich rate Ihnen, eventuell einmal beim PLÄNE-Verlag in Dortmund direkt anzufragen. Viel Erfolg beim Suchen wünscht Karl-Heinz Schmieding

Rolf Limbach – 18. November 2002
Der von Ihnen gesuchte Titel:Wünsche des Publikums an den Sänger / Sing uns ein Lied von sieben kleinen Irren, wird ab Anfang Dezember 2002 auch auf CD erhältlich sein: Dieter Süverkrüp - Süverkrüps Liederjahre.
Mit freundlichen Grüßen Rolf Limbach


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